Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Summary
Sebek M, Kober F  
Zytoreduktive Chirurgie in Kombination mit intraoperativer, intraperitonealer hyperthermer Chemoperfusion als Therapiekonzept bei peritoneal metastasierten Ovarialkarzinomen: Eine Literaturanalyse der vergangenen 10 Jahre

Interdisziplinäre Onkologie 2012; 4 (2): 44-46

Volltext (PDF)    Summary    Praxisrelevanz   




Keywords: intraperitoneale ChemotherapieOnkologieOvarialkarzinomPeritonealtumorÜberlebensdatenzytoreduktive Chirurgie

Mehrere Publikationen der vergangenen 10 Jahre wiesen auf günstige Überlebensdaten bei Patientinnen mit lokal fortgeschrittenen oder rezidivierenden Ovarialkarzinomen hin, die mit zytoreduktiver Chirurgie in Kombination mit intraperitonealer hyperthermer Chemoperfusion behandelt wurden. Unterschiedliche Patienteneinschlusskriterien, variierende Details der Behandlung, divergierende Begriffsbestimmungen und unterschiedliche Reportsysteme lassen jedoch keine zusammenfassende Konklusion durch eine Metaanalyse zu. So bleibt das CS-HIPEC-Konzept ein erfolgversprechendes Instrumentarium, um die Prognose der Patientinnen mit lokal fortgeschrittenen oder rezidivierenden Ovarialkarzinomen zu verbessern, der Beweis der deutlichen Überlegenheit gegenüber den Standardtherapien steht aber noch aus.
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung