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Jonas M et al.  
Möglichkeiten der direkten Zementinjektionstechnik bei Wirbelkörperfrakturen - Drei Fallbeschreibungen der Radiofrequenz-Kyphoplastie (RFK) mit ultrahochvikösem Knochenzement

Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2012; 19 (3): 124-130

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Abb. 1: Sinterungsfraktur Abb. 2: Deckplattenimpressionsfraktur Abb. 3a-b: Wirbelkörperprofil Abb. 4: LWK 1 Abb. 5: STIR Abb. 6: LWK1 Abb. 7a-b: Sagittaler Spaltbruch Zum letzten Bild



Keywords: AufrichtungKnochenzementOrthopädieRadiofrequenz-Kyphoplastievertebrale AugmentationWirbelkörperfraktur

Konventionelle Kyphoplastie mittels Ballon oder Stent ist ein etabliertes Verfahren zur Behandlung schmerzhafter, konservativ-medikamentös therapieresistenter, osteoporotischer und neoplastischer Wirbelkörperfrakturen. Wir berichten über drei Patienten, die mittels der innovativen Radiofrequenz-Kyphoplastie mit ultrahochviskösem Zement therapiert wurden. Dieses Verfahren ermöglicht eine effektive und sichere Schmerztherapie bei Wirbelkörperfrakturen unter gleichzeitiger Schonung der intakten trabekulären Knochensubstanz.
 
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