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Derfler K  
Familiäre Hypercholesterinämie

Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2002; 9 (7-8): 304-306

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Abb. 1: Gesamtcholesterin - Österreich - Männer Abb. 2: LDL-Rezeptor Abb. 3: Familiäre Hypercholesterinämie - Ursachen Abb. 4: Familiäre Hypercholesterinämie - Mechanismen Abb. 5: Familiäre Hypercholesterinämie - Ursache



Keywords: familiäre HypercholesterinämieFettstoffwechselstörunggenetisch determiniertKardiologieLipidsenkungmetabolische Erkrankung

Die familiäre Hypercholesterinämie und weitere genetisch determinierte Fettstoffwechselstörungen sind die häufigsten erblichen metabolischen Erkrankungen. Die Prävalenz liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit wesentlich höher als bisher vermutet, wobei jedoch viele genetisch fixierte Defekte für die Ausprägung einer Stoffwechselentgleisung eine entsprechende Fehlernährung benötigen. Wie von Prof. B. Paulweber im Oktober 2000 (Klinik Journal - Ärzte Woche, 9. Jg, 1: 15) kolportiert wurde, muß davon ausgegangen werden, daß bis zu 10 % der Österreicher eine medikamentöse Lipidsenkung benötigen. Weitere Forschungen werden ebenso wie eine neue Definition des Begriffs "familiäre Hypercholesterinämie" Prävalenzzahlen für diese Stoffwechselerkrankung liefern, die auch mit den vorliegenden Cholesterinwerten in der Bevölkerung korrelieren.
 
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