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Barchasch W et al.  
Multizentrische prospektive Studie zur Quantifizierung des HRT-Effekts auf das Bindegewebe durch Kollagenmessung mittels Osteoson(R)-Collagenoson

Journal für Menopause 2004; 11 (1) (Ausgabe für Österreich): 22-24
Journal für Menopause 2004; 11 (1) (Ausgabe für Schweiz): 26-28
Journal für Menopause 2004; 11 (1) (Ausgabe für Deutschland): 22-24

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Abb. 1: HRT-Hautdicke Abb. 2: HRT - Hautdicke Abb. 3: HRT - Hautdicke Abb. 4a-b: HRT - Hautdicke



Keywords: BindegewebeHormonersatztherapieKollagenMenopauseMinhorst Gmbh & CoOsteosonStudie

228 mit Hormonen substituierte Patientinnen wurden hinsichtlich ihrer Bindegewebseigenschaften mit 135 unbehandelten Probanden verglichen. Die Qualitätsprüfung des Bindegewebes erfolgte mit dem hochauflösenden Ultraschallsystem Osteoson(R)-Collagenoson (Minhorst, Deutschland). Erfaßt wurden die relativen Änderungen der Hautdickenmittelwerte für die HRT- und Kontrollgruppe numerisch und polynomisch. Es zeigte sich eine hochsignifikante Zunahme der Hautdicke von 0,071 mm (p < 0,01) bei hormonell behandelten peri- und postmenopausalen Frauen über einen Zeitraum von 2 Jahren sowie eine signifikante Abnahme der Hautdicke in der Kontrollgruppe von 0,035 mm über den gleichen Zeitraum. Die Stimulierung der Kollagenneubildung und der Ausgleich eines vorhandenen Kollagendefizits durch HRT ist somit mittels HF-Ultraschall-Hautdickenmessung objektiv quantifizierbar.
 
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