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Kapfhammer HP  
Alkohol und Depression in der Konsultation-Liaison-Psychiatrie

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2004; 5 (3): 30-36

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Abb. 1: Alkoholabhängigkeit - Komorbide affektive Störungen Abb. 2: Alkoholabstinenz - Depression - Angst Abb. 3: Alkohol - Major Depression Abb. 4: Leberzirrhose - Ursache Abb. 5: Lebertransplantation - Testpsychologische Ergebnisse Abb. 6: Gesundheitsbezogene Lebensqualität



Keywords: AlkoholismusDepressionKonsiliarpsychiatrieLeberzirrhoseNeurologiePsychiatrie

Alkoholismus und Depression gehen überzufällig miteinander einher. Modelle ihrer Komorbidität werden dargestellt. Die Problematik ihrer Koexistenz wird für die konsiliar-psychiatrische Tätigkeit diskutiert. Typische Anforderungen an den Konsiliarpsychiater betreffen die Bedeutung koexistenter ängstlicher und depressiver Symptome beim Alkoholentzug für Diagnose und Therapie, Grundzüge einer antidepressiven Behandlung depressiver Patienten mit Alkoholismus, spezielle psychopharmakologische Probleme einer antidepressiven Medikation bei alkohol-assoziierten somatischen Komplikationen, insbesondere Lebererkrankungen sowie spezielle Aspekte bei Lebertransplantation von Patienten mit äthyltoxischer Leberzirrhose.
 
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