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Sommer OJ  
Radiofrequenzablation von Lebertumoren: Indikationen und Zukunftsperspektiven

Journal für Gastroenterologische und Hepatologische Erkrankungen 2004; 2 (4): 29-34

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Abb. 1: Radiofrequenzablation - Tumor Abb. 2: Radiofrequenzablation - Tumor Abb. 3: Radiofrequenzablation - Tumor



Keywords: HepatologieKolorektalkarzinomLeberLeberzellkarzinomOnkologieRadiofrequenzablationRFATumor

Bei primären und sekundären Lebertumoren wird die chirurgische Resektion als kurative Behandlung eingesetzt. Allerdings steht diese Option aus chirurgisch-technischen oder allgemeinmedizinischen Gründen nur einer geringen Anzahl von Patienten zur Verfügung. Die Radiofrequenzablation (RFA) ist ein effizientes, kostengünstiges und gleichwertiges Alternativverfahren zur effizienten lokalen Tumorbehandlung und zeichnet sich durch eine geringe Komplikationsrate und eine Mortalitätsrate von unter 1 % aus. Die RFA dient auch zur Palliation im Rahmen eines onkologischen Gesamtkonzepts. Die grundlegenden Prinzipien, Technik, Patientenselektion, Indikationen, Resultate und Komplikationen der perkutanen RFA werden in diesem Übersichtsartikel präsentiert.
 
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