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Koennecke HC  
Zerebrale Protektion durch Antihypertensiva

Journal für Hypertonie - Austrian Journal of Hypertension 2006; 10 (3): 24-29

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Abb. 1a: Zerebrale Mikroangiopathie - Arterielle Hypertonie Abb. 1b: Zerebrale Mikroangiopathie - Arterielle Hypertonie Abb. 1c: Multi-Infarkt-Demenz Abb. 2: Pathomechanismen



Keywords: AntihypertensivumDemenzKognitionSchlaganfall

Hypertonie ist der bedeutsamste modifizierbare Risikofaktor für alle Formen des Schlaganfalls sowie für kognitive Störungen vaskulärer Genese (vaskuläre kognitive Einschränkungen). In jüngerer Zeit gibt es zudem Hinweise, wonach Hypertonie auch in der Genese degenerative Demenzformen, insbesondere die Alzheimer-Krankheit, eine Rolle spielen könnte. Demzufolge kommt einer effektiven antihypertensive Therapie eine große Bedeutung in der Prävention zerebraler Folgen der Hypertonie zu. Die vorliegende Arbeit faßt bekannte sowie mögliche Pathomechanismen der hypertensiven zerebralen Schädigung zusammen und gibt einen Überblick zu etablierten und hypothetischen hirnprotektiven Effekten durch antihypertensive Therapie. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, ob antihypertensiv wirksame Substanzen möglicherweise eine hirnprotektive Wirkung jenseits der Blutdrucksenkung haben.
 
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