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Schillinger M, Minar E  
Stentimplantation in der Becken- und Oberschenkelstrombahn

Zeitschrift für Gefäßmedizin 2006; 3 (4): 11-14

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Abb. 1: Arteria femoralis superficialis Abb. 2: Offenheitsrate - Stent Abb. 3: Offenheitsrate - Stent Abb. 4: Arteria femoralis superficialis - Stentverschluß



Keywords: Arteria femoralisArteria iliacaGefäßchirurgieGefäßmedizinStent

Kurzfassung: Die endovaskuläre Behandlung der Becken- und Beinschlagadern hat in den letzten Jahren rasante Fortschritte erlebt. Die unmittelbare Erfolgsrate der perkutanen Angioplastie liegt in fast allen Indikationen bei über 95 %, mit einer durchwegs niedrigen Komplikationsrate. Vor allem durch den Einsatz neuartiger Stents konnten zuletzt auch die mittelfristigen Ergebnisse dieser minimalinvasiven Therapieform deutlich verbessert werden. In den Beckenschlagadern liegen die Ein-Jahres-Offenheitsraten heute bei über 80 % und auch in der Oberschenkelschlagader zeichnet sich durch die Verwendung von Nitinolstents vor allem bei langen Gefäßverschlüssen eine Verbesserung der Ergebnisse im Vergleich zur alleinigen Ballonangioplastie ab. Dieser Artikel gibt eine Übersicht zu den Indikationen, Ergebnissen aber auch Problemen der Stentimplantation in den Becken- und Oberschenkelschlagadern.
 
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