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Summary
Unrath A et al.  
Voxelbasierte MR-Morphometrie und Diffusionstensorbildgebung: Grundlagen und Anwendungen in der klinischen Neurologie

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2011; 12 (3): 272-279

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Abb. 1: VBM Abb. 2: Anisotrope Diffusion Abb. 3: FA-Maps Abb. 4: Fiber Tracking



Keywords: MRTNervenfaserNeurologie

Es werden Potenzial und klinische Möglichkeiten vorgestellt, welche aus der klinischen Anwendung von computerbasierten Magnetresonanztomographie- (MRT-) Techniken der voxelbasierten Morphometrie (VBM) auf Bewertungen der grauen und der weißen Hirnsubstanz und der Diffusionstensorbildgebung (Diffusion Tensor Imaging [DTI]) auf Analysen der weißen Hirnsubstanz entstehen. Bei VBM werden regionale Volumenveränderungen der grauen und auch der weißen Substanz auf dem Boden struktureller 3D-MRT-Daten bestimmt, wohingegen DTI als spezielle Option der diffusionsgewichteten MRT eine richtungsabhängige Kodierung der Diffusion ermöglicht und somit anhand der Vorzugsrichtung der Diffusion wahrscheinliche Nervenfaserverläufe im Bereich der weißen Substanz des Gehirns in vivo dargestellt werden können und auch quantitative Analysen ermöglichen. Beide Techniken können somit morphologische Korrelate von neurologischen Erkrankungen im Gehirn abbilden
 
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