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Abbildungen und Graphiken
Beck K, von Wyl V  
Quo Vadis? - Konzept einer liberalen Reform der Schweizer Krankenversicherung

Journal für Urologie und Urogynäkologie 2012; 19 (1) (Ausgabe für Schweiz): 22-24
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2012; 19 (1) (Ausgabe für Österreich): 20-22

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Abbildung
 
Versicherungsdeckung
Abbildung 1: Versicherungsdeckung im Reformmodell


Keywords: DiagrammVersicherung
 
 
Versicherungsdeckung
Abbildung 2: Geldbedarf (ausgedrückt als % der im Jahr 2010 ausbezahlten Summe an individuellen Prämienverbilligungen [IPV]), um Folgen der Reform (Verteuerung der Prämien) abzufedern. Die roten Balken zeigen den Prozentsatz an Versicherten, deren Teuerung innerhalb eines bestimmten Intervalls mit Spannbreite CHF 20 liegt. Die blauen Balken zeigen den Prozentsatz an Versicherten, welche nach Abfedern des Prämienanstiegs bis und mit einer bestimmten Intervallgrenze eine mindestens gleich niedrige Prämie wie vor der Reform hätten. Die dunkelblaue Linie zeigt an, wie viel % der im Jahr 2010 ausgeschütteten IPV-Gelder aufgewendet werden müssten, um alle Individuen bis und mit einer bestimmten Intervallgrenze mindestens gleich gut wie vor der Reform zu stellen. Lesebeispiel: Die Individuen in Punkt A, welche 4 % der Versichertenpopulation ausmachen (roter Balken), würden nach der Reform pro Monat um CHF 61–80 mehr Prämien bezahlen. Wenn alle Individuen mit einem Prämienanstieg von CHF 1–80 mindestens gleich gut wie vor der Reform gestellt werden sollen, so würde dies insgesamt 125 % der im Jahr 2010 ausbezahlten IPV-Gelder erfordern (dunkelblaue Linie). Durch diese Maßnahme wären dann insgesamt 93 % aller Versicherten mindestens gleich gut gestellt wie vor der Reform (blauer Balken).


Keywords: DiagrammVersicherung
 
 
 
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