Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Abbildungen und Graphiken
Schorsch M et al.  
Das PCOS – aktuelle endokrine und klinische Aspekte

Journal für Gynäkologische Endokrinologie 2013; 7 (2) (Ausgabe für Österreich): 6-12
Journal für Gynäkologische Endokrinologie 2013; 7 (2) (Ausgabe für Schweiz): 14-20

Volltext (PDF)    Summary    Praxisrelevanz    Abbildungen   


Abbildung
 
PCOS
Abbildung 1: Insulinwirkung auf die Mechanismen der Androgenwirkung. Eine vermehrte Androgensekretion wird peripher durch die Östrogen-Androgen-Umwandlung der Aromatase unterstützt und verstärkt den Hyperöstrogenismus, der an der Hypophyse die LH-Ausschüttung und am Hypothalamus die GnRH-Ausschüttung verstärkt, was wieder zu einer verstärkten LH-Sekretion führt. An der Leber wird die Synthese des Transportproteins für Steroide (SHBG) reduziert. Damit werden die freien und biologisch aktiven Androgene weiter erhöht und alle Effekte durch Insulin massiv verstärkt.


Keywords: AndrogenwirkungAromataseGynäkologieInsulinSchema
 
 
PCOS
Abbildung 2: Sonographischer Befund eines Ovars bei PCOS mit verbreiteter hyperreflektorischer Thekazellzone und einem Follikelrandsaum mit deutlichen Follikelreifungsstörungen


Keywords: FollikelGynäkologieOvarPCOSSonographie
 
 
PCOS
Abbildung 3: AMH-Färbung von luteinisierten Granulosazellen von PCOS-Patientinnen mit AMH-AK; AMH kommt auch aus Granulosazellen bei PCOS-Patientinnen!


Keywords: AMHAnti-Müller-HormonGranulosazellenGynäkologiePCOS
 
 
PCOS
Abbildung 4: Verdopplung der Ovulationsrate im Mainzer Kollektiv unter Metformin; n = 28, 3 × 850 mg/die.


Keywords: DiagrammGynäkologieMetforminOvulationsratePCOS
 
 
PCOS
Abbildung 5: Nachbeobachtung bei der Mainzer „Ovarian-Drilling-Studie“; n = 33, innerhalb von 18 Monaten 8 Schwangerschaften.


Keywords: DiagrammGynäkologieOvarian drillingPCOS
 
 
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung