Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Abbildungen und Graphiken
Fahrleitner-Pammer A  
Die renale Osteodystrophie ist keine Osteoporose!

Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2014; 21 (1): 25-28

Volltext (PDF)    Summary    Praxisrelevanz    Abbildungen   


Abbildung
 
Renale Osteodystrophie
Abbildung 1a-b: Adynamer Knochenstoffwechsel: (a) zeigt eine HE-Färbung mit deutlich reduziertem Knochenvolumen (blau) und zerstörter Trabekelstruktur. Die Mineralisation ist normal (Osteoid = rot). (b) zeigt einen ungefärbten Schnitt unter polarisiertem Licht – es finden sich keine Tetrazyklinmarkierungen als Zeichen eines fehlenden Knochenumbaus.


Keywords: BeckenkammbiopsieHistomorphometrieKnochenstoffwechselMineralstoffwechselrenale Osteodystrophie
 
 
Renale Osteodystrophie
Abbildung 2a-b: Osteitis fibrosa: (a) zeigt eine HE-Färbung des Knochens mit hohem Knochenvolumen (blau) und Osteoid (rot). (b) (ungefärbt) zeigt unter polarisiertem Licht deutliche Tetrazyklin-Label (Doppellabel) als Zeichen eines beschleunigten Knochenumbaus.


Keywords: HistomorphometrieMineralstoffwechselOsteitis fibrosarenale Osteodystrophie
 
 
Renale Osteodystrophie
Abbildung 3: Osteomalazie: Der mineralisierte Knochen (blau) ist vermindert, der Osteoidanteil (rot) deutlich erhöht, das Knochenvolumen ist normal/hoch.


Keywords: HistomorphometrieMineralstoffwechselOsteomalazierenale Osteodystrophie
 
 
 
copyright © 2000–2024 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung