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Abbildung 1: CIN 3
Schwere zervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN 3) nach Essigsäure und Schiller’scher Jodprobe. Die Behandlung erfolgt in der Regel durch Konisation. Dadurch entstehen Risiken für eine nachfolgende Schwangerschaft, z. B. Frühgeburtlichkeit oder Zervixriss. Es kann erwartet werden, dass eine Immunisierung gegen HPV 16 und HPV 18 die Rate von Konisationen deutlich reduzieren wird und dadurch geburtshilfliche Komplikationen vermieden werden können.
 
CIN 3
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Abbildung 1: CIN 3
Schwere zervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN 3) nach Essigsäure und Schiller’scher Jodprobe. Die Behandlung erfolgt in der Regel durch Konisation. Dadurch entstehen Risiken für eine nachfolgende Schwangerschaft, z. B. Frühgeburtlichkeit oder Zervixriss. Es kann erwartet werden, dass eine Immunisierung gegen HPV 16 und HPV 18 die Rate von Konisationen deutlich reduzieren wird und dadurch geburtshilfliche Komplikationen vermieden werden können.
 
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