Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Sturm KU
Das Ehlers-Danlos-Syndrom mit Schwerpunkt auf dem hypermobilen Typ und dessen Begleiterkrankungen - eine Literaturübersicht
Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2016; 23 (1): 10-18

Volltext (PDF)    Summary    Praxisrelevanz    Übersicht   

Abb. 1: EDS-Diagnostik Aktuelles Bild - Abb. 2: EDS-Hypermobilität Abb. 3: Case-History Abb. 4: TNXB-Mutationen Abb. 5: OP-Komplikationen
Abbildung 2: EDS-Hypermobilität
Patientin mit Ehlers-Danlos-Syndrom vom hypermobilen Typ. Es besteht eine weniger deutliche Knieüberstreckbarkeit mit jedoch sehr instabilen Kniegelenken, einer deutlichen Überstreckbarkeit der Ellbogen beiderseits und einer generellen Hypermobilität aller Gelenke. Die Patientin leidet außerdem an einigen Komorbiditäten wie dem Mastzellaktivierungssyndrom, einer Dysautonomie, einer muskulären Schwäche und einer ausgeprägten zervikalen Instabilität.
 
EDS-Hypermobilität
Vorheriges Bild Nächstes Bild   


Abbildung 2: EDS-Hypermobilität
Patientin mit Ehlers-Danlos-Syndrom vom hypermobilen Typ. Es besteht eine weniger deutliche Knieüberstreckbarkeit mit jedoch sehr instabilen Kniegelenken, einer deutlichen Überstreckbarkeit der Ellbogen beiderseits und einer generellen Hypermobilität aller Gelenke. Die Patientin leidet außerdem an einigen Komorbiditäten wie dem Mastzellaktivierungssyndrom, einer Dysautonomie, einer muskulären Schwäche und einer ausgeprägten zervikalen Instabilität.
 
copyright © 2000–2024 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung