Sturm KU Das Ehlers-Danlos-Syndrom mit Schwerpunkt auf dem hypermobilen Typ und dessen Begleiterkrankungen - eine Literaturübersicht Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2016; 23 (1): 10-18 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Übersicht | ||||||||||
Abbildung 2: EDS-Hypermobilität Patientin mit Ehlers-Danlos-Syndrom vom hypermobilen Typ. Es besteht eine weniger deutliche Knieüberstreckbarkeit mit jedoch sehr instabilen Kniegelenken, einer deutlichen Überstreckbarkeit der Ellbogen beiderseits und einer generellen Hypermobilität aller Gelenke. Die Patientin leidet außerdem an einigen Komorbiditäten wie dem Mastzellaktivierungssyndrom, einer Dysautonomie, einer muskulären Schwäche und einer ausgeprägten zervikalen Instabilität. |
Abbildung 2: EDS-Hypermobilität
Patientin mit Ehlers-Danlos-Syndrom vom hypermobilen Typ. Es besteht eine weniger deutliche Knieüberstreckbarkeit mit jedoch sehr instabilen Kniegelenken, einer deutlichen Überstreckbarkeit der Ellbogen beiderseits und einer generellen Hypermobilität aller Gelenke. Die Patientin leidet außerdem an einigen Komorbiditäten wie dem Mastzellaktivierungssyndrom, einer Dysautonomie, einer muskulären Schwäche und einer ausgeprägten zervikalen Instabilität. |