Reichmann E, Gobet R, Schneider J Tissue Engineering: Utopie oder Realität? Journal für Urologie und Urogynäkologie 2005; 12 (4) (Ausgabe für Österreich): 24-27 Journal für Urologie und Urogynäkologie 2005; 12 (3) (Ausgabe für Deutschland): 24-26 Journal für Urologie und Urogynäkologie 2005; 12 (4) (Ausgabe für Schweiz): 26-28 Volltext (PDF) Summary Übersicht | ||
Abbildung 1: Tissue Engineering Nach dem vollständigen Entfernen der zerstörten Haut wird Integra Artificial Skin auf den intakten Wundgrund aufgebracht. (A) Integra Artificial Skin besteht aus einer Kollagenschicht und aus einer vor dem Außenmilieu schützenden Silikonschicht. (B) Mesenchymale Zellen beginnen mit dem Umbau der vorgegebenen Kollagenmatrix und erste Blutgefäße wachsen in die Integra ein. (C) Nachdem sich eine vaskularisierte Neodermis entwickelt hat, kann die Silikonschicht entfernt werden. (D) Eine dünne Spalthaut wird aufgebracht. (E) Die zerstörte Haut ist durch eine regenerierte Haut ersetzt. |
Abbildung 1: Tissue Engineering
Nach dem vollständigen Entfernen der zerstörten Haut wird Integra Artificial Skin auf den intakten Wundgrund aufgebracht. (A) Integra Artificial Skin besteht aus einer Kollagenschicht und aus einer vor dem Außenmilieu schützenden Silikonschicht. (B) Mesenchymale Zellen beginnen mit dem Umbau der vorgegebenen Kollagenmatrix und erste Blutgefäße wachsen in die Integra ein. (C) Nachdem sich eine vaskularisierte Neodermis entwickelt hat, kann die Silikonschicht entfernt werden. (D) Eine dünne Spalthaut wird aufgebracht. (E) Die zerstörte Haut ist durch eine regenerierte Haut ersetzt. |