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Fragen und Antworten
Thiele H
Lebensrettende Strategien im kardiogenen Schock: Was ist bewiesen?

Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2013; 20 (11-12): 340-346

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Keywords: kardiogener SchockKreislaufunterstützungMyokardinfarktPrognoseRevaskularisation


1. Welches Kriterium definiert nicht den kardiogenen Schock?
  • a. Oligurie
  • b. systolischer Blutdruck < 90 mmHg
  • c. reduzierter kardialer Index (<1,8 l/min/m2)
  • d. Serumlaktat >2,0 mmol/l
  • e. Hyperthermie



2. Welche Aussage zu Katecholaminen bei kardiogenem Schock ist richtig?
  • a. Katecholamine sollten immer in der höchst möglichen Dosierung gegeben werden
  • b. Dopamin ist der Vasopressor der Wahl
  • c. Dobutamin ist das Inotropikum der Wahl
  • d. Adrenalin ist der Vasopressor der Wahl
  • e. Katecholamine sollten nicht kombiniert werden



3. Welche Aussage zu Assist Devices ist richtig?
  • a. Perkutane Assist Devices sollten immer im kardiogenen Schock eingesetzt werden, um Katecholamine sparen zu können
  • b. Assist Devices sind bei perkutaner Implantation weitgehend nebenwirkungsfrei
  • c. typische Komplikationen von perkutanen Assist Devices sind Blutungen und Beinischämien
  • d. die IABP kann die Mortalität senken
  • e. durch die Membranoxygenierung einer ECMO kann im Vergleich zu anderen Devices die Sterblichkeit gesenkt werden



 
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