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Fragen und Antworten
Adlbrecht C
Elektive Revaskularisation bei ischämischer Herzinsuffizienz // Elective Revscularization in Patients with Ischemic Heart Failure

Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2018; 25 (3-4): 78-80

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Keywords: HerzinsuffizienzIschämieRevaskularisierungSTICH-StudieVitalität


1. Welche Patientenpopulation untersuchte die STICH-Studie?
  • a. Ischämische Herzinsuffizienz mit einer LVEF ≤ 55 %
  • b. Ischämische Herzinsuffizienz mit einer LVEF ≤ 45 %
  • c. Ischämische Herzinsuffizienz mit einer LVEF ≤ 35 %
  • d. Ischämische Herzinsuffizienz mit einer LVEF≤ 25 %



2. In der nuklearmedizinischen Substudie des „Occluded Artery Trials“ (OAT-NUC), der sich mit der späten katheterinterventionellen Gefäßwiedereröffnung nach abgelaufenem Myokardinfarkt beschäftigte, zeigte sich
  • a. kein positiver Effekt der Wiedereröffnung, unabhängig vom Vorhandensein von Restvitalität im Infarktgebiet.
  • b. ein positiver Effekt der Wiedereröffnung, bei Vorhandensein von Restvitalität im Infarktgebiet.
  • c. kein positiver Effekt der Wiedereröffnung bei Diabetikern.
  • d. ein positiver Effekt der Wiedereröffnung, unabhängig vom Vorhandensein von Restvitalität im Infarktgebiet.



3. Welche Patienten profitierten in der STICH-Studie besonders von der Revaskularisation durch Bypass- Operation?
  • a. Patienten mit nachgewiesener Vitalität
  • b. > 10 % des linksventrikulären Myokards nachgewiesener Maßen ischämisch
  • c. Endsystolischer Volume Index (ESVI) > 79 ml/m2
  • d. Vorhandensein einer 2-Gefäßerkrankung



 
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