Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Praxisrelevanz
Marhold F et al.
Spontane spinale Hämatome

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2013; 14 (1): 34-37

Volltext (PDF)    Praxisrelevanz    Abbildungen   

Spontane spinale Hämatome sind extrem selten, sollten aber bei progredienter Querschnittsymptomatik differenzialdiagnostisch in Erwägung gezogen werden. Antikoagulation alleine dürfte die Inzidenz nicht heben. In der Entstehung eines spontanen spinalen Hämatoms ist das Vorhandensein von Triggerfaktoren notwendig. Bei rasch erfolgender Dekompression kann ein sehr gutes neurologisches Outcome bei > 80 % der Patienten erreicht werden.
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung