von Wolff M, Strowitzki T |
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Fertilitätsprotektion bei onkologischen Erkrankungen der Frau Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie - Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology 2009; 6 (2): 52-57 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Abbildungen Die Fortschritte der Reproduktionsmedizin ermöglichen zunehmen die Durchführung effektiver fertilitätsprotektiver Maßnahmen. Diese sind jedoch sehr komplex, z. T. noch experimentell und müssen individuell auf die Patientin zugeschnitten werden. Eine Beratung und Therapie sollte ausschließlich in einem versierten Zentrum, z. B. im Rahmen des Netzwerks FertiPROTEKT, erfolgen. Da für die Durchführung fertilitätsprotektiver Techniken bis zu 2,5 Wochen erforderlich sind, ist eine unverzügliche Überweisung nach der Diagnosestellung unabdingbar. |