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Praxisrelevanz
Riecher-Rössler A
Psychoprotektive Effekte von Östrogenen

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2011; 12 (2): 152-156

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- Östrogene, im Speziellen das 17-?-Estradiol, zeigen neuro- und psychoprotektive Eigenschaften. - Die Therapie mit Östrogenen könnte deshalb bei der Behandlung psychischer Störungen künftig eine größere Rolle spielen. - Insbesondere der Ersatz von 17-?-Estradiol in der Präund Perimenopause bei depressiven Erkrankungen, aber auch bei Psychosen, scheint erfolgversprechend. - Die Risiken der Östrogenersatztherapie sind zu berücksichtigen, wurden in den vergangenen Jahren aber zum Teil überschätzt. - Weitere Forschung über Indikation und Kontraindikation einer Östrogengabe bei psychischen Störungen ist dringend erforderlich.
 
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