Jungwirth A, Esterbauer B |
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Diagnose und Therapie der erektilen Dysfunktion Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel - Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism 2009; 2 (4): 21-25 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz - Die erektile Dysfunktion (ED) ist eine häufige sexuelle Funktionsstörung und trifft ca. 16 % der Männer. - Erkrankungen wie Diabetes, Hypertonie und psychische Erkrankungen haben eine viel höhere Prävalenz. - Der Arzt sollte bei diesen Grundkrankheiten in der Anamnese eben auch die Sexualität miterfassen. - Die Therapie mit PDE-5-Hemmern hat die Therapie der ED vereinfacht und sehr sicher gemacht. - Für schwere Fälle von Erektionsstörungen sind die SKAT-Therapie und andere Alternativen anwendbar. |