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Brunbauer M  
Rezidivierende Endometriose bei Kinderwunsch: Operieren oder stimulieren?

Journal für Gynäkologische Endokrinologie 2012; 6 (2) (Ausgabe für Österreich): 5-7
Journal für Gynäkologische Endokrinologie 2012; 6 (2) (Ausgabe für Schweiz): 6-8

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Abb. 1: Endometriosezysten



Keywords: EndometrioseGynäkologieInfertilitätIVFOperationReproduktionsmedizinRezidiv

Kurzfassung: Endometriose ist neben dem Tubenverschluss und dem PCO-Syndrom eine der Hauptursachen für reduzierte Fertilität bei der Frau. Zur eindeutigen Diagnosesicherung ist die operative Diagnostik Standard. Eine Sanierung ist in vielen Fällen in der gleichen Sitzung möglich. Um nichts unnötig zu (zer-) stören, sei die Maxime: eher weniger als mehr. Ein Rezidiv bedeutet eine weitere Reduktion der Schwangerschaftsrate. Eine Zweitoperation kann zwar Beschwerden lindern, verbessert aber die Spontan-Schwangerschaftsrate nur gering. Der Zweiteingriff ist also bezüglich der reinen Schwangerschaftsrate einer modernen IVF-Behandlung eindeutig unterlegen.
 
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