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Schwärzler P  
Screening nach Chromosomenstörungen in der Schwangerschaft - "Kill as few patients as possible"

Speculum - Zeitschrift für Gynäkologie und Geburtshilfe 2003; 21 (3) (Ausgabe für Schweiz): 20-20
Speculum - Zeitschrift für Gynäkologie und Geburtshilfe 2003; 21 (3) (Ausgabe für Österreich): 20-24

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Abb. 1: Alter - Trisomie 21 Abb. 3: Trisomie 21 - Sonographie



Keywords: ChromosomenanomalieGeburtshilfeGenetikScreeningUltraschall

In den letzten Jahren hat sich ein klarer Trend zur Durchführung des genetischen Mißbildungsscreenings (Screening nach Chromosomenstörung) in einer früheren Schwangerschaftsphase in Richtung des ersten Trimenons gezeigt. Die wesentlichen Argumente dafür sind, daß sich auf der einen Seite die sonographischen Methoden verfeinert haben, auf der anderen Seite auch jetzt biochemische Methoden im ersten Trimenon zur Verfügung stehen. Weiters stehen von laborchemischer Seite sowie von seiten der sonographischen Punktionstechnik die Möglichkeit eines definitiven Ausschlusses oder eines definitiven Nachweises von Chromosomenstörungen am Ende des ersten Trimenons zur Verfügung.
 
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