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Klotz T  
Phytotherapeutika bei irritativer Prostatahyperplasie - Ja oder Nein?

Blickpunkt der Mann 2003; 1 (4): 41-42

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Abb. 1: BPS - Phytotherapie Abb. 2: BPH-Therapie



Keywords: AndrologieBenignes ProstatasyndromBPHBPSPhytotherapieProstatahyperplasie

Phytotherapeutika haben einen hohen Stellenwert in der Behandlung von milden prostatischen Beschwerden, obwohl der genaue Wirkmechanismus noch unklar ist. Mittlerweile existieren mehrere kontrollierte doppelblinde Studien, die einen Wirkeffekt belegen. Entscheidend ist eine stadienadaptierte Therapie des benignen Prostatasyndroms (BPS). Die stadienadaptierte Therapie muß neben objektiven medizinischen Meßparametern (Restharn, Harnwegsinfekte etc.) die Lebensqualität des Patienten berücksichtigten. Bei nachgewiesener relevanter Obstruktion gilt die transurethrale Resektion (TUR-P) als Standardtherapie.
 
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