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Beller FK  
Erb'sche und Klumpke'sche Lähmung als Folge einer Schulterdystokie

Speculum - Zeitschrift für Gynäkologie und Geburtshilfe 2000; 18 (4) (Ausgabe für Schweiz): 18-18
Speculum - Zeitschrift für Gynäkologie und Geburtshilfe 2000; 18 (4) (Ausgabe für Österreich): 18-21

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Keywords: Erbsche LähmungGeburtshilfeKlumpkesche LähmungPlexus-LähmungenSchulterdystokie

Die Schulterdystokie (SD) ist eine eine geburtshilfliche Fehleinstellung, die potentiell eine Schädigung des Neugeborenen, vor allem Oberarmplexus-Lähmungen (OAPL) verursachen kann. Neben einer großen Zahl von Arbeiten über die SD ist die Zahl der Arbeiten, die mit einer OAPL befaßt sind, um 1/3 geringer. Die Annahme, daß die Mehrzahl der SD ohne Folge einer OAPL endet, wird durch die Literatur bestätigt. Das legt nahe, den Begriff Schulterdystokie nur dann zu verwenden, wenn er mit einer Komplikation assoziiert ist und nicht zuletzt aus juristischen Gründen den Ausdruck "erschwerte Schulter-Entwicklung" vorzuziehen.
 
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