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Dombo O, Otto U  
Stress-Inkontinenz beim Mann: Anatomische und funktionelle Besonderheiten

Journal für Urologie und Urogynäkologie 2004; 11 (1) (Ausgabe für Österreich): 7-12
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2004; 11 (1) (Ausgabe für Schweiz): 7-12
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2004; 11 (1) (Ausgabe für Deutschland): 5-10

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Keywords: AnatomieAndrologieHarninkontinenzMannStressinkontinenzUrologie

Anatomische, physiologische, pathophysiologische und urodynamische Befunde zum Harnblasenverschluß werden in ihrer Bedeutung für die männliche Stressinkontinenz dargestellt. Da es sich bei der männlichen Stressinkontinenz um eine Läsion des proximalen Harnröhrenverschlusses handelt, sind Beckenbodenübungen nach Kegel, wie sie zur Therapie der weiblichen Stressinkontinenz bei Beckenbodenrelaxation entwickelt wurden, inadäquat. Die Notwendigkeit eines speziellen Kontinenztrainings für die Post-Prostatektomie-Inkontinenz wird abgeleitet.
 
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