Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Summary
Pages I-H  
Die Rolle der Physiotherapie bei der Inkontinenz des Mannes

Journal für Urologie und Urogynäkologie 2004; 11 (1) (Ausgabe für Österreich): 32-34
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2004; 11 (1) (Ausgabe für Schweiz): 32-34
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2004; 11 (1) (Ausgabe für Deutschland): 30-32

Volltext (PDF)    Summary   




Keywords: AndrologieHarninkontinenzMannPhysiotherapieTherapieUrologie

Harninkontinenz des Mannes kann durch einen insuffizienten Verschlußmechanismus nach Verletzung des Schließmuskels bei Prostataoperationen vorkommen. Hier hat die Physiotherapie einen hohen Stellenwert. Die Belastungsinsuffizienz kann mit Kontinenztraining, Biofeedback und Elektrostimulation erfolgreich behandelt werden. Das Therapiekonzept kann individuell mit reflextherapeutischen Verfahren wie Massagen, manuelle Therapie, Wärmebehandlung, Neuraltherapie und Akupunktur ergänzt werden. Auch die Therapie der Dranginkontinenz kann mit physikalischen Maßnahmen lohnenswert sein. Bei neurologischen Krankheiten mit begleitender Harninkontinenz ist das Toilettentraining sinnvoll.
 
copyright © 2000–2024 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung