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Gruber DM et al.  
Die Rolle von Leptin und Androgenen bei Körpergewichtsveränderungen

Journal für Menopause 1999; 6 (4) (Ausgabe für Schweiz): 9-11
Journal für Menopause 1999; 6 (4) (Ausgabe für Deutschland): 9-11
Journal für Menopause 1999; 6 (4) (Ausgabe für Österreich): 9-12

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Keywords: AndrogeneGewichtsveränderungLeptinMenopause

Adipositas und das metabolische Syndrom werden bei peri- und postmenopausalen Frauen mit einer Inzidenz von bis zu 30 % beobachtet. Begleitet wird das "Syndrom X" von Dyslipoproteinämie, Hypertonie und Hyperinsulinämie. Die Entwicklung einer Insulinresistenz/Hyperinsulin-ämie bei menopausalen Frauen wird durch die Hypoöstrogenämie und relative Hyperandrogenämie mitbeeinflußt. Für die Entstehung der insulinbezogenen Stoffwechselstörungen ist auch das seit 1994 bekannte Proteohormon Leptin von Bedeutung. Nach Nahrungsaufnahme wird Leptin vermehrt sezerniert und greift in den zentralen Regelkreis für Hunger- und Sättigungsgefühl ein. Aus dieser Interaktion sind der Zusammenhang zwischen Körpergewicht und Reproduktion sowie die damit verbundenen Störungen und phänotypischen Veränderungen bei Frauen mit Gewichtsproblemen zu interpretieren.
 
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