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Heßdörfer E  
Pelvic Floor Management - Konzept in der Urologischen Praxis

Journal für Urologie und Urogynäkologie 2004; 11 (2) (Ausgabe für Österreich): 33-36
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2004; 11 (2) (Ausgabe für Schweiz): 32-34
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2004; 11 (2) (Ausgabe für Deutschland): 26-28

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Abb. 1: Beckenbodentraining - Elektrostimulationsgerät Abb. 2: Streßinkontinenz - Therapieverlauf Abb. 3: Streßinkontinenz - Therapie Abb. 4: Streßinkontinenz - Oxford-Klassifikation Abb. 5: Streßinkontinenz - Therapie Abb. 6: Streßinkontinenz - Therapie Abb. 7: Streßinkontinenz - Therapie Zum letzten Bild



Keywords: BeckenbodentrainingElektrostimulationStressinkontinenzTherapieUrogynäkologieUrologie

Konservatives Management ist die Therapie der ersten Wahl in der Behandlung der weiblichen Stressinkontinenz. Beckenbodengymnastik als Primärmaßnahme ist aber nur sinnvoll, wenn die Patientin weiß, wie sie den Beckenboden kontrahieren kann. In der Literatur gibt es wenig Studien, die zeigen, daß Beckenbodentraining in Kombination mit einem Biofeedback einem Beckenbodentraining alleine überlegen ist. Ebenso kontrovers wird die Rolle der Elektrostimulation in der Behandlung der weiblichen Stressinkontinenz diskutiert. Das Konzept war daher, den Patientinnen eine an die Kontraktionskraft des Beckenbodens, entsprechend der Oxfordklassifikation, adaptierte Therapie anzubieten.
 
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