Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Summary
Sommer F  
Freie Radikale und sexuelle Dysfunktion

Blickpunkt der Mann 2004; 2 (3): 31-35

Volltext (PDF)    Summary    Abbildungen   

Abb. 1: Erektile Dysfunktion - Prävalenz - Deutschland Abb. 2: Erektion - Mechanismus Abb. 3: Corpus cavernosum  - Glatte Muskelzelle - Interaktion Abb. 4: Corpus cavernosum  - Glatte Muskelzelle - Alter



Keywords: AlterAndrologieEDerektile DysfunktionFreie RadikaleOxidativer StressUrologie

In den USA sind 52 % aller Männer zwischen dem 40. und 70. Lebensjahr unfreiwillig mit Potenzstörungen konfrontiert und dadurch in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt. Die Erektion ist von der Relaxation der glatten Muskelzellen des penilen Gewebes und der penilen Arterien abhängig. Der entscheidende Mediator dieser Relaxation ist Stickstoffoxid (NO). Oxidativer Stress (OS), welcher durch Superoxidanionradikale und ROS (reactive oxygen species) impliziert wird, scheint eine zentrale Rolle in der Beeinträchtigung der kavernösen Funktion zu spielen. Antioxidantien könnten allem Anschein nach einen nützlichen Einsatz in der Therapie bzw. Prävention der erektilen Dysfunktion haben.
 
copyright © 2000–2024 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung