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Hartwig E et al.  
Kyphoplastie als palliative Therapieoption bei pathologischen Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule

Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2004; 11 (Sonderheft 3): 9-11

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Abb. 1: Plasmozytom - Pathologische Frakturen Abb. 2: VAS - Schmerzsymptomatik



Keywords: BrustwirbelsäuleKyphoplastieLendenwirbelsäuleOnkologieTherapieTumor

Bedingt durch Fortschritte in der Behandlung von Tumoren hat sich die Lebenserwartung von Krebspatienten deutlich verbessert. Jedoch steigt hiermit auch die Inzidenz von Knochenmetastasen. Mit wenigen Ausnahmen, die primären Knochentumoren betreffend, ist die Art der Behandlung dieser Läsionen in der Regel palliativ. Durch operatives Intervenieren muß bei diesen Patienten ein maximaler palliativer Effekt bei minimaler Morbidität und Mortalität erzielt werden. Die vorwiegenden Ziele sind Schmerzreduktion unter Erhalt der Stabilität und Funktion. Durch die Kyphoplastie wurden Zementierungsverfahren an der Wirbelsäule auch für pathologische Frakturen auf dem Boden metastatischer Manifestationen elegibel. In einer telefonischen Evaluation von 10 Patienten konnte die Wertigkeit des Verfahrens in der palliativen Situation bei Patienten mit Wirbelsäulenmetastasen gezeigt werden.
 
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