Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Summary
Cejna M  
Nichtinvasive periphere Gefäßdiagnostik – derzeitiger Stand der MR- und CT-Angiographie in der Diagnostik der peripheren arteriellen Verschlußkrankheit

Zeitschrift für Gefäßmedizin 2005; 2 (2): 10-16

Volltext (PDF)    Summary    Abbildungen   

Abb. 1: Leriche-Syndrom - MAR - DSA Abb. 2: Vergleich MRA - Multislice-CTA Abb. 3: Verschiedene Präsentationsmöglichkeiten - CTA Abb. 4: Multislice-CTA



Keywords: AngiographieBildgebende DiagnostikCTAGefäßKosteneffektivitätMRAPAVK

Derzeit stellen die CT-Angiographie (CTA) und die MR-Angiographie (MRA) in der Gefäßstatuserhebung zur Therapie der PAVK eine veritable Alternative zur Duplex-Ultraschalluntersuchung dar. CTA und MRA erreichen jeweils Sensitivitäten und Spezifitäten von mehr als 90 % in der Detektion hämodynamisch relevanter Stenosen und von mehr als 50 % in großen Studien und Metaanalysen. Offen ist die Evaluation aller Verfahren in Hinblick auf Kosteneffektivität und Effizienz in der Erstellung von Behandlungsplänen zur endovaskulären oder chirurgischen Therapie der PAVK.
 
copyright © 2000–2024 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung