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Hammerer P  
Differenzierter Einsatz der hormonsuppressiven Therapie bei Risikopatienten

Journal für Urologie und Urogynäkologie 2005; 12 (Sonderheft 3) (Ausgabe für Österreich): 3-5

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Abb. 1: Prostatakarzinom - Spezifische Mortalität



Keywords: HormontherapieProstatakarzinomRisikopatientStrahlentherapieUrologie

Dank verbesserter Früherkennungsmaßnahmen ist die Primärdiagnose "Metastasiertes Prostatakarzinom" immer seltener geworden. Das Haupteinsatzgebiet der Hormonsuppression liegt heutzutage in der differenzierten Therapie des lokalfortgeschrittenen Prostatakarzinoms. Bei einem 53-jährigen Patienten mit z. B. 5 von 6 positiven Stanzen, einem Gleasonscore 9 und einem PSAWert 23 ng/ml sind jedoch verschiedene Therapieoptionen in Erwägung zu ziehen. Sowohl die primäre operative Entfernung, als auch die Strahlentherapie oder eine primäre Hormonsuppression kommen in Betracht. Neben der Lebenserwartung unter jeder einzelnen Therapieoption sind auch die Lebensqualität und die Wünsche der Patienten in die Entscheidung miteinzubeziehen.
 
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