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Jap D et al.  
Genetik der Osteoporose

Journal für Menopause 2001; 8 (3) (Ausgabe für Schweiz): 20-27
Journal für Menopause 2001; 8 (3) (Ausgabe für Deutschland): 19-25
Journal für Menopause 2001; 8 (3) (Ausgabe für Österreich): 19-25
Journal für Menopause 2001; 8 (Sonderheft 1) (Ausgabe für Deutschland): 10-16

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Keywords: GenetikMenopauseOsteoporose

Die Systemerkrankung Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung, die in den letzten Jahren aufgrund der sozioökonomischen Bedeutung zunehmend Beachtung erfährt. Betroffen sind zum Großteil Frauen, die an der postmenopausalen Osteoporose (Typ I) erkranken. Da bis dato nur Diagnostika zur Verfügung stehen, die einen Status quo der Erkrankung liefen, wäre ein prädiktiver Faktor von hohem klinischem Wert. Die bisher veröffentlichten Studien, die den Zusammenhang des Vitamin D-Rezeptor-Polymorphismus und der Knochendichte- bzw. des Knochenmetabolismus an einer Vielzahl von ethnischen Populationen untersuchten, konnten bisher nur widersprüchliche Ergebnisse liefern. Die Forschung zur Aufdeckung der genetischen Basis der Osteoporose oder des Knochenstoffwechsels allgemein ist noch in ihren Anfängen. Die Untersuchungen von potentiellen Genen und ihren Polymorphismen sind von wissenschaftlichem Interesse und derzeit ohne klinische Relevanz. Sie zeigen potentielle Wege und Angriffspunkte auch in der Therapie und Prävention der Osteoporose.
 
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