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Grubinger E, Scheier M  
Mehrlingsschwangerschaften - Epidemiologie, Entwicklung und Morbidität

Journal für Gynäkologische Endokrinologie 2011; 5 (2) (Ausgabe für Österreich): 14-19
Journal für Gynäkologische Endokrinologie 2011; 5 (2) (Ausgabe für Schweiz): 12-17

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Keywords: MehrlingsgraviditätMonochoriale ZwillingsschwangerschaftTAPSTTTSTwin Anemia-PolycythemiaZwillingstransfusionssyndrom

In den vergangenen drei Dekaden hat die Rate von Mehrlingsgeburten auf aktuell 3,2 % in den USA, 3,43 % in Deutschland und 3,42 % in Österreich erheblich zugenommen. Für die Prognose von Mehrlingsschwangerschaften ist nicht die Zygosität, sondern die Chorionizität ausschlaggebender Faktor. Neben Komplikationen, die alle Mehrlingsschwangerschaften betreffen, gibt es spezielle Erkrankungen, die nur monochoriale Zwillinge betreffen wie das Zwillingstransfusionssyndrom „Twin-to-Twin Transfusion Syndrome“ (TTTS), die „Twin Anemia-Polycythemia Sequence“ (TAPS) sowie die „Twin Reversed Arterial Perfusion Sequence“ (TRAP Sequence).
 
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