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Medizinprodukte - Labortechnik: Verschwenden Sie noch Zeit oder fertiloskopieren Sie schon?

Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie - Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology 2013; 10 (5-6): 353

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Abb. 1: Produkt: fertiloscope<br>Vertrieb: Kairos Life Sciences GmbH



Keywords: fertiloscopeKairos Life Sciences GmbHReproduktionsmedizin-MT

Verschwenden Sie noch Zeit oder fertiloskopieren Sie schon?

Fertiloskopie

Minimalst-invasive, transvaginale NOTES-Technik zur ambulanten Abklärung von Infertilitätspatientinnen mit einem speziellen Instrument, dem fertiloscope™.

Vereint Pelviskopie mit (Mikro-) Salpingoskopie und Hysteroskopie in einem Arbeitsgang mit der gleichen Optik.

Beantwortet 4 essenzielle Fragen

1. Sind die Tuben offen?

2. Ist die Tubenmukosa intakt?

3. Liegen tubo-peritoneale Adhäsionen oder Endometriose vor?

4. Gibt es Läsionen im Uterus?

Optimiert prognostische Einschätzung der Konzeption

– Die Fertiloskopie führt schneller zum Wunschkind [1]

– Klärt ca. 37 % aller Fälle idiopathischer Infertilität [2]

– Hilft, die IUI-Erfolgsrate zu verbessern [1]

– Effektiver, schneller, schonender, komplikationsarm

– Ist die Methode der Wahl bei Ovarstichelung (weniger Rezidivadhäsionen)

Was macht die Fertiloskopie einzigartig?

– Liefert Informationen über die Tubenmukosa (via Mikrosalpingoskopie)

– Macht feinste tubo-peritoneale und intra-tubare Anomalien sichtbar

– Ermöglicht die Beurteilung der Tuben, Fimbrien und Ovarien in natürlicher Lage

– Das fertiloscope™ erlaubt durch einen OP-Kanal auch kleinere operative Maßnahmen

– Ist entweder ambulant (Lokalanästhesie) oder stationär (Maskennarkose) durchführbar

– Hinterlässt keine Narben und die Patienten sind danach weitgehend schmerzfrei

Was meinen Anwender?

„Die Fertiloskopie ist meiner Meinung nach die beste Form der Abklärung anatomischer Ursachen weiblicher Sterilität. Beim PCO mit Ovarstichelung ist sie

auch der Laparoskopie überlegen“, so OA Dr. Maximilian Franz, Abteilung für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Wien.

Literatur:

1. Watrelot A, et al. Tubal disease and fertility outcome – Place of tranvaginal fertiloscopy in the management of tubal factor disease. RBM-Online 2007; 15: 389–95.

2. Watrelot A, et al. Systematic salpingoscopy and microsalpingoscopy during fertiloscopy. J Am Assoc Gynecol Laparosc 2002; 9: 453–9.

Weitere Informationen und verantwortlich für den Inhalt:
KAIROS Life Sciences GmbH
A-2344 Maria Enzersdorf
Hauptstraße 5
E-Mail: office@kairos-life.com
ww.kairos-life.com


 
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