Beier HM, Beier-Hellwig K |
Chlormadinonacetat - ein progesteronähnliches Gestagen mit antiandrogener Partialwirkung in der oralen Kontrazeption
Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie - Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology 2004; 1 (4): 308-317
Volltext (PDF) Summary Abbildungen
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17alpha-Hydroxyprogesteronacetat
Abbildung 1: Strukturformeln des 17alpha-Hydroxyprogesteronacetats und von Gestagenen mit antiandrogenen Partialwirkungen (mod. nach [29]).
Keywords: 17alpha-Hydroxyprogesteronacetat,
Gestagen,
Kontrazeption,
Strukturformel
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Chlormadinonacetat - Pharmakologie
Abbildung 2: Pharmakologie des Chlormadinonacetats: Maximaler Serumspiegel und Intervall bis zur Ausscheidung (mod. nach [22]). Verdeutlichung der Meßwerte für pharmakokinetische Parameter nach einmaliger Einnahme von 100 µg EE und 4 mg CMA: Maximaler Serumspiegel von CMA 3,5 ng/ml, erreicht nach 2 Stunden.
Keywords: Chlormadinonacetat,
CMA,
Diagramm,
Kontrazeption,
Serumspiegel
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Chlormadinonacetat - Mehrfacheinnahme
Abbildung 3: Simulation des "Steady state" von Chlormadinonacetat nach Mehrfacheinnahme über 21 und 84 Tage nach oraler Gabe von CMA (2 mg). Die Blutkonzentration von CMA ergibt in beiden Fällen einen plateauähnlichen Konzentrationsverlauf (mod. nach [13]).
Keywords: Blutkonzentration,
Chlormadinonacetat,
CMA,
Kontrazeption,
Mehrfacheinnahme
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Endometrium - Histologie
Abbildung 4: Histologie des Endometriums vor und nach 6 Zyklen EE/ CMA-Einnahme. Zyklusbilder des Endometriums (Hämatoxylin/Eosin-Färbung) zum Beginn der Lutealphase. Vor Einnahme (Kontrollzyklus, linkes Bild) zeigt sich die regelrechte sekretorische Transformation.
Nach Einnahme ist in diesem Fall erkennbar, daß Stroma und Drüsen in ihrer lutealen Transformation dissoziiert sind: das Stroma ist kompakt und luteal, die Drüsen erscheinen retardiert (nach [13]).
Keywords: Chlormadinonacetat,
CMA,
Drüsen,
Endometrium,
Histologisches Präparat,
Kontrazeption,
sekretorische Transformation,
Stroma
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Orale Kontrazeption - Zyklusstabilität - Blutungsstörung
Abbildung 5: Zyklusstabilität und Blutungsstörungen bei oraler Kontrazeption. Die Verabreichung von EE/CMA führt bei der großen Mehrzahl der Frauen zu einer signifikanten Abnahme von Spotting oder
Durchbruchblutungen. Bei mehr als der Hälfte der Anwenderinnen kommt es schon zwischen dem ersten und dritten Zyklus zur Abnahme
der Blutungsepisoden (mod. nach [19]).
Keywords: Blutungsstörung,
Diagramm,
Kontrazeption,
orale Kontrazeption,
Spotting,
Zyklusstabilität
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Dysmenorrhoe - Pathogenese
Abbildung 6: Pathogenese der Dysmenorrhoe. Diagramm über das Zusammenwirken von hormonellen und psychologischen Faktoren, sowie "äußeren" Einflüssen in Familie und Gesellschaft (mod. nach
[23]).
Keywords: Diagramm,
Dysmenorrhö,
Familie,
Gesellschaft,
Kontrazeption,
Pathogenese
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Dysmenorrhoe - Symptomatik
Abbildung 7: Beeinflussung und Besserung der Dysmenorrhoe-Symptomatik während einer Kontrazeptiva-Umstellungsstudie (KUSS) auf die Wirkstoffkombination EE/CMA. Nach 4 Monaten zeigt sich bei etwa 95 % der Anwenderinnen eine Besserung der Dysmenorrhoe-Symptomatik (mod. nach [20]).
Keywords: Dysmenorrhö,
Kontrazeption,
Kontrazeptivum,
KUSS,
Studie,
Symptomatik
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