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Beier HM, Beier-Hellwig K
Chlormadinonacetat - ein progesteronähnliches Gestagen mit antiandrogener Partialwirkung in der oralen Kontrazeption
Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie - Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology 2004; 1 (4): 308-317

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Zum ersten Bild Abb. 1: 17alpha-Hydroxyprogesteronacetat Abb. 2: Chlormadinonacetat - Pharmakologie Abb. 3: Chlormadinonacetat - Mehrfacheinnahme Abb. 4: Endometrium - Histologie Aktuelles Bild - Abb. 5: Orale Kontrazeption - Zyklusstabilität - Blutungsstörung Abb. 6: Dysmenorrhoe - Pathogenese Abb. 7: Dysmenorrhoe - Symptomatik
Abbildung 5: Orale Kontrazeption - Zyklusstabilität - Blutungsstörung
Zyklusstabilität und Blutungsstörungen bei oraler Kontrazeption. Die Verabreichung von EE/CMA führt bei der großen Mehrzahl der Frauen zu einer signifikanten Abnahme von Spotting oder Durchbruchblutungen. Bei mehr als der Hälfte der Anwenderinnen kommt es schon zwischen dem ersten und dritten Zyklus zur Abnahme der Blutungsepisoden (mod. nach [19]).
 
Orale Kontrazeption - Zyklusstabilität - Blutungsstörung
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Abbildung 5: Orale Kontrazeption - Zyklusstabilität - Blutungsstörung
Zyklusstabilität und Blutungsstörungen bei oraler Kontrazeption. Die Verabreichung von EE/CMA führt bei der großen Mehrzahl der Frauen zu einer signifikanten Abnahme von Spotting oder Durchbruchblutungen. Bei mehr als der Hälfte der Anwenderinnen kommt es schon zwischen dem ersten und dritten Zyklus zur Abnahme der Blutungsepisoden (mod. nach [19]).
 
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