Rohr UD, Metka M, Nadjafi C, Clementi W Wirkungen von Isoflavonen beim Menschen - Überblick und Diskussion Journal für Gynäkologische Endokrinologie 2008; 2 (3) (Ausgabe für Österreich): 23-31 Journal für Gynäkologische Endokrinologie 2008; 2 (3) (Ausgabe für Schweiz): 22-31 Volltext (PDF) Summary Übersicht
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Abbildung 3: Estrogenrezeptor Schematische Darstellung des Estrogenrezeptors beta (ER-beta) und ER-alpha. Estradiol hat gleich starke Affinität zu ER-beta und ER-alpha. Genistein ist am ER-β ein Agonist und am ER-alpha ein Antagonist [8–10]. Krebsgene, wie das Muc-Proliferations-Onkogen, das die Telomerase unterdrückt, das Apoptosegen, BCL-2- und auch Her2-Gen, werden gesteuert. |
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Abbildung 3: Estrogenrezeptor
Schematische Darstellung des Estrogenrezeptors beta (ER-beta) und ER-alpha. Estradiol hat gleich starke Affinität zu ER-beta und ER-alpha. Genistein ist am ER-β ein Agonist und am ER-alpha ein Antagonist [8–10]. Krebsgene, wie das Muc-Proliferations-Onkogen, das die Telomerase unterdrückt, das Apoptosegen, BCL-2- und auch Her2-Gen, werden gesteuert. |