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Lippuner K
Frakturreduktion durch RANKL-Inhibition mit Denosumab
Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2010; 17 (Supplementum 1): 28-29

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Abb. 1: Denosumab - Serumkonzentration Abb. 2: Denosumab - Hüftfrakturrisiko Aktuelles Bild - Abb. 3: DECIDE-Studie
Abbildung 3: DECIDE-Studie
DECIDE-Studie, BMD an allen gemessenen Skelettstellen nach 12 Monaten. Denosumab zeigte sich an allen Skelettlokalisationen hinsichtlich Knochendichtezunahme gegenüber Alendronat überlegen. Vor allem in Lokalisationen mit vorwiegend kortikalem Knochen (distaler Radius) zeigte Denosumab eine signifikante Knochendichtezunahme gegenüber dem Ausgangswert (adaptiert nach [3]).
 
DECIDE-Studie
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Abbildung 3: DECIDE-Studie
DECIDE-Studie, BMD an allen gemessenen Skelettstellen nach 12 Monaten. Denosumab zeigte sich an allen Skelettlokalisationen hinsichtlich Knochendichtezunahme gegenüber Alendronat überlegen. Vor allem in Lokalisationen mit vorwiegend kortikalem Knochen (distaler Radius) zeigte Denosumab eine signifikante Knochendichtezunahme gegenüber dem Ausgangswert (adaptiert nach [3]).
 
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