Elgeti F, Gebauer B Die Radiofrequenz-Kyphoplastie zur Behandlung osteoporotischer und neoplastischer Wirbelkörperfrakturen. Erste Erfahrungen und klinische Ergebnisse nach 6 Monaten Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2010; 17 (Sonderheft 1): 5-9 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Übersicht
| ||||||||
Abbildung 3a-f: Wirbelkörperkompressionsfraktur Fallbeispiel 1: Wirbelkörperkompressionsfraktur Th12, Frakturalter 7 Tage, Grad 1, (a) laterale Röntgenaufnahme, (b) sagittale PDw fs MRT, (c) laterale Röntgenaufnahme nach Behandlung, (d–f) unilaterale Augmentation (Durchleuchtung ap): Bei zunächst zentralem Zementdepot weitere PMMA-Applikation mit schließlich guter Abstützung der Wirbelkörpervorderkante bei gleichzeitig kontrolliertem Vordringen bis an die Hinterkante. Im Ergebnis symmetrische Zementverteilung sowie geringe anteriore Höhenrekonstruktion und Kyphosekorrektur. |
![]()
Abbildung 3a-f: Wirbelkörperkompressionsfraktur
Fallbeispiel 1: Wirbelkörperkompressionsfraktur Th12, Frakturalter 7 Tage, Grad 1, (a) laterale Röntgenaufnahme, (b) sagittale PDw fs MRT, (c) laterale Röntgenaufnahme nach Behandlung, (d–f) unilaterale Augmentation (Durchleuchtung ap): Bei zunächst zentralem Zementdepot weitere PMMA-Applikation mit schließlich guter Abstützung der Wirbelkörpervorderkante bei gleichzeitig kontrolliertem Vordringen bis an die Hinterkante. Im Ergebnis symmetrische Zementverteilung sowie geringe anteriore Höhenrekonstruktion und Kyphosekorrektur. |