Teupe C, Rosak C Die diastolische Relaxationsstörung: Frühstadium in der Entwicklung der diabetischen Kardiomyopathie Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel - Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism 2011; 4 (1): 30-35 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Übersicht
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Abbildung 2a-b: E/E-Verhältnis Bestimmung des E/E’-Verhältnisses durch Messung der Geschwindigkeit von Mitraleinfluss und Mitralanulus: (a) Das Messfenster des pw-Dopplers wird auf der Höhe der Mitralklappenspitzen im linken Ventrikel positioniert. Das Flussprofil zeigt die E-Welle der frühdiastolischen (passiv) und die A-Welle der spätdiastolischen (aktiv, Vorhofkontraktion bei Sinusrhythmus) linksventrikulären Füllung. (b) Das Messfenster des Gewebedopplers wird auf Höhe des Mitralanulus platziert. Das Geschwindigkeitsprofil zeigt eine positive (systolische Bewegung des Mitralanulus zum Apex) und 2 negative Wellen (diastolische Bewegungen des Mitralanulus zur Herzbasis), die E’- (passive, linksventrikuläre Füllung) und A’-Welle (Vorhofkontraktion). |
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Abbildung 2a-b: E/E-Verhältnis
Bestimmung des E/E’-Verhältnisses durch Messung der Geschwindigkeit von Mitraleinfluss und Mitralanulus: (a) Das Messfenster des pw-Dopplers wird auf der Höhe der Mitralklappenspitzen im linken Ventrikel positioniert. Das Flussprofil zeigt die E-Welle der frühdiastolischen (passiv) und die A-Welle der spätdiastolischen (aktiv, Vorhofkontraktion bei Sinusrhythmus) linksventrikulären Füllung. (b) Das Messfenster des Gewebedopplers wird auf Höhe des Mitralanulus platziert. Das Geschwindigkeitsprofil zeigt eine positive (systolische Bewegung des Mitralanulus zum Apex) und 2 negative Wellen (diastolische Bewegungen des Mitralanulus zur Herzbasis), die E’- (passive, linksventrikuläre Füllung) und A’-Welle (Vorhofkontraktion). |