Speck O Warum 7-Tesla-1-H-MRT im Gehirn? Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2012; 13 (2): 90-97 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Übersicht
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Abbildung 1: Anregungskippwinkelkarte Die gemessene Kippwinkelverteilung im Kopf eines Probanden für einen nominalen Kippwinkel von 90°. Nur im Zentrum wird dieser nominale Kippwinkel erreicht. Selbst im Großhirn variiert der Kippwinkel um bis zu 50 % und im Kleinhirn reduziert er sich auf sehr geringe Werte von < 30°. Als Konsequenz ergeben sich räumlich stark inhomogene Intensitäten und Kontraste. |
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Abbildung 1: Anregungskippwinkelkarte
Die gemessene Kippwinkelverteilung im Kopf eines Probanden für einen nominalen Kippwinkel von 90°. Nur im Zentrum wird dieser nominale Kippwinkel erreicht. Selbst im Großhirn variiert der Kippwinkel um bis zu 50 % und im Kleinhirn reduziert er sich auf sehr geringe Werte von < 30°. Als Konsequenz ergeben sich räumlich stark inhomogene Intensitäten und Kontraste. |