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Speck O  
Warum 7-Tesla-1-H-MRT im Gehirn?

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2012; 13 (2): 90-97

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Abb. 1: Anregungskippwinkelkarte Abb. 2: MPRAGE Abb. 3: MPRAGE Abb. 4: MPRAGE Abb. 5: T2-Hyper-Turbo-Spinecho Abb. 6: ToF-Angiogramm Abb. 7: Venographie Zum letzten Bild



Keywords: 7 TeslaBildgebungGehirnHochfeld-MRT

Die Verbreitung von 7-Tesla- MRT-Geräten nimmt immer schneller zu. Die derzeitigen Möglichkeiten und Grenzen der Methoden und Technologie werden vorwiegend in (neurowissenschaftlichen) Forschungsstudien evaluiert. Klinische Routinebildgebung ist derzeit mit 7 T nicht etabliert und die weitere Entwicklung und Verbreitung dieser Geräte hängt von Anwendungen ab, welche vom Einsatz der Technik deutlich profitieren. In diesem Beitrag werden die derzeitigen Möglichkeiten und Herausforderungen von 7-T-MRT des Gehirns beschrieben und die Anwendung in Forschung und Klinik diskutiert. Die Hauptvorteile eines erhöhten Signal-zu-Rausch-Verhältnisses sowie einer größeren Sensitivität vor allem für suszeptibilitätsgewichtete Aufnahmen erlauben detailreichere Darstellungen. Schwierigkeiten durch inhomogene Flipwinkelverteilungen und hohe Hochfrequenzbelastung schränken die Anwendbarkeit der bekannten Methoden jedoch ein und erfordern weitere Entwicklungen.
 
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