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Frank H
Magnetresonanz in der Diagnostik kardialer Erkrankungen
Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2013; 20 (3-4): 61-67

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Abb. 1: Kardiale Magnetresonanz Abb. 2: Kardiale Magnetresonanz Abb. 3: Kardiale Magnetresonanz Aktuelles Bild - Abb. 4: Kardiale Magnetresonanz Abb. 5: Kardiale Magnetresonanz
Abbildung 4: Kardiale Magnetresonanz
CINE-Sequenz in einer kurzen Achse. Abbildung beider Ventrikel in 10-mm-Schichten sowohl in endsystolischen als auch enddiastolischen (hier als Einzelfotos dargestellt) Herzphasen. Die CMR ermöglicht eine exakte Volumenbestimmung durch Endokardkonturierung aller Ventrikelschnitte in endsystolischen und -diastolischen Phasen (enddiastolisches und endsystolisches Volumen). Dadurch können links- und rechtsventrikuläres Schlagvolumen sowie die Auswurffraktion (LVEF %, RVEF %) bestimmt werden.
 
Kardiale Magnetresonanz
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Abbildung 4: Kardiale Magnetresonanz
CINE-Sequenz in einer kurzen Achse. Abbildung beider Ventrikel in 10-mm-Schichten sowohl in endsystolischen als auch enddiastolischen (hier als Einzelfotos dargestellt) Herzphasen. Die CMR ermöglicht eine exakte Volumenbestimmung durch Endokardkonturierung aller Ventrikelschnitte in endsystolischen und -diastolischen Phasen (enddiastolisches und endsystolisches Volumen). Dadurch können links- und rechtsventrikuläres Schlagvolumen sowie die Auswurffraktion (LVEF %, RVEF %) bestimmt werden.
 
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