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Ziller V, Gottschalk M, Hadji P
Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Raloxifen in Prävention und Therapie der postmenopausalen Osteoporose
Journal für Menopause 2004; 11 (1) (Ausgabe für Deutschland): 30-35

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Aktuelles Bild - Abb. 1: Raloxifen - LWS-Knochendichte Abb. 2: Raloxifen - Wirbelkörperfrakturen Abb. 3: Raloxifen - Kardiovaskuläre Ereignisse Abb. 4: Raloxifen - Mammakarzinom Abb. 5: Raloxifen - Endometrium Abb. 6: Raloxifen - Thromboembolie
Abbildung 1: Raloxifen - LWS-Knochendichte
Anstieg der Knochendichte an der Lendenwirbelsäule unter einer vierjährigen Therapie mit Raloxifen 60 mg im Vergleich zu Placebo im Rahmen der MORE-Studie; modifiziert nach [15].
 
Raloxifen - LWS-Knochendichte
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Abbildung 1: Raloxifen - LWS-Knochendichte
Anstieg der Knochendichte an der Lendenwirbelsäule unter einer vierjährigen Therapie mit Raloxifen 60 mg im Vergleich zu Placebo im Rahmen der MORE-Studie; modifiziert nach [15].
 
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