Röther J |
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Sinus- und Hirnvenenthrombose Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2010; 11 (4): 65-70 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Abbildungen Es ist vor allem wichtig, an das Vorliegen einer SVT zu denken. Die CT- oder MR-Venographie ermöglicht einen sicheren Ausschluss von Sinusthrombosen. Allenfalls bei kortikalen Venenthrombosen kann gegebenenfalls der Nachweis schwierig sein, sodass hier selten eine digitale Subtraktionsangiographie erforderlich ist. Wichtig ist die konsequente PTT-wirksame Heparinisierung in der Akutphase der SVT. |