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Noll P et al.  
Extraprostatische Expansion des Prostatakarzinoms und seine Beziehung zu den Resektionsrändern bei der radikalen Prostatektomie aus Sicht des Pathologen

Journal für Urologie und Urogynäkologie 2008; 15 (1) (Ausgabe für Österreich): 27-29
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2008; 15 (1) (Ausgabe für Schweiz): 22-24

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Abb. 1: Resektion Abb. 2: EPE Abb. 3: Tumorpositive Resektionsränder



Keywords: OnkologiePathologieProstatakarzinomUrologie

Das Prostatakarzinom stellt heute in der westlichen Welt das am häufigsten diagnostizierte Karzinom beim Mann dar. Entsprechend dieser Häufigkeit werden zunehmend radikale Prostatektomien durchgeführt. Die histologische Aufarbeitung des Operationspräparates liefert dem Urologen die wichtigsten Prognosefaktoren des Prostatakarzinoms. Hierbei besteht ein enger Zusammenhang zwischen der extraprostatischen Ausdehnung des Tumors und seiner Beziehung zu den Resektionsrändern. Anhand einer eigenen Untersuchung an 200 radikal operierten Prostatakarzinomen konnte gezeigt werden, dass hierbei die Lokalisation, der Malignitätsgrad und die Größe des Tumors entscheidende Bedeutung haben. Die Ermittlung dieser Parameter ist abhängig von einer standardisierten Untersuchungstechnik auf der Grundlage einer vollständigen histologischen Aufarbeitung der Prostata.
 
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