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Schwarzer JU et al.  
Refertilisierung und ICSI bei obstruktiver Azoospermie

Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie - Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology 2010; 7 (5): 408-412

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Abb. 1: Vasovasostomie Abb. 2: Vasovasostomie Abb. 3: Vasovasostomie Abb. 4: Vasovasostomie Abb. 5: Vasovasostomie Abb. 6: Vasovasostomie Abb. 7: Tubulovasostomie Zum letzten Bild



Keywords: FertilitätICSIMikrochirurgieRefertilisierungStörungUrologie

Bei männlicher Fertilitätsstörung aufgrund obstruktiver Azoospermie stehen als therapeutische Optionen die mikrochirurgische Refertilisierung und die ICSI mit epididymalen oder testikulären Spermatozoen zur Verfügung. Beide Verfahren eröffnen gute Fertilitätschancen mit kumulativen Geburtenraten von bis zu 70 %. Die ICSI führt im Gegensatz zur Refertilisierung zu einer Morbidität für die Frau, auch sind die Kosten bei ICSI höher als bei Refertilisierung. Die therapeutische Entscheidung trifft das Paar selbst, benötigt dazu jedoch vom Arzt eine ausführliche und ehrliche Aufklärung über die Vor- und Nachteile beider Verfahren
 
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