Trikuspidalinsuffizienz
Abbildung 1: Hochgradige Trikuspidalinsuffizienz in der herkömmlichen Echokardiographie.
Hochgradige Dilatation des rechten Ventrikels und Vorhofs mit Koaptationsdefekt
der Trikuspidalklappe (A), hochgradige Trikuspidalinsuffizienz im Farbdoppler
(B) und CW-Doppler (C). Tissuedoppler des Trikuspidalanulus (D).
Rechtsventrikulärer Einflusstrakt
Abbildung 2: Parasternale Darstellung des rechtsventrikulären Einflusstraktes mit
dem rechten Vorhof (RA), dem rechten Ventrikel (RV) und der Trikuspidalklappe (TV).
In diesem Schnitt kann das posteriore Trikuspidalsegel eingesehen werden.
Trikuspidalklappe
Abbildung 3: Dreidimensionale Echokardiographie. Darstellung der Trikuspidalklappe
vom rechten Ventrikel aus betrachtet. Die drei Segel und der Koaptationsdefekt
(Pfeil) sind eindeutig zu erkennen.
Trikuspidalsegel
Abbildung 4: Zweidimensionale Schnitte aus dem 3D-Echo. Es ist eine eindeutige
Orientierung und Zuordnung der drei Trikuspidalsegel möglich.
Trikuspidalinsuffizienz
Abbildung 5: Dreidimensionale Darstellung der Trikuspidalinsuffizienz. Die Konvergenzzone,
die Vena contracta und der Jet sind eindeutig abzugrenzen.